Donde os Sueño despierta
Donde os sueño despierta
Si cierro los ojos, halloos despierta,
y venís callada, de amor revestida,
sin voz ni figura de gracia fingida,
mas con dulzura que el pecho concierta.
Vuestros labios son flor recién partida,
saben a cielo y al sol que despierta;
y en su caricia, la vida, ya abierta,
es esperanza jamás ya perdida.
Tocar vuestra piel… ¡ternura callada!
Que el alma espera sin darlo a entender;
y en vuestra mirada, puedo ya ver
la luz que me hiere, mas no me agravia.
Ansíoos, os tomo sin pose ni gala,
no por teneros, ni por que faltéis,

Wo ich Euch wachend träume
Wenn ich die Augen schließe, find’ ich Euch da,
still tretet Ihr ein, in Liebe gehüllt,
ohne ein Wort, doch das Herz ist erfüllt
von süßer Gewalt, so rein, so nah.
Eure Lippen, gleich Blüten, kaum noch genesen,
schmecken nach Himmel und goldener Zeit,
und in ihrem Hauch wird Ewigkeit
zur Hoffnung, die blieb – nicht ganz vergessen.
Eure Haut zu berühren, heißt: Zärtlichkeit,
die selbst die Seele kaum zu ersehnen wagt;
doch in Eurem Blick, so still und gefragt,
find’ ich mein Licht und mein Heimweh zugleich.
Ich sehne Euch – nicht, weil Ihr mir fehlet,
nicht, weil ich Euch hab’ – nein, um zu spüren,
dass Eure Flamme in mir möcht’ geruhen,
dass Eure Seele die meine beseelet.