Manchmal ist es nicht das Licht, das offenbart, sondern das Dunkle, das uns nicht mehr verbirgt.

Wenn schatten sprechen

Ich liege nicht, weil ich gefallen bin. ich liege, weil ich gewählt habe zu ruhen.

Nach dem Kampf

Ein Stiller Moment zwischen Licht und Dunkel, gefangen in Zwischenraum der Klänge und Gedanken.

Echo im Innern

Der Blick geht nach Oben, doch mein Herz blieb dort, wo sie war.

"Ich Sehe nicht. Ich erinnere mich."

Ein Moment des Innehalten, nicht aus Zweifel, sondern aus Tiefe. Der Blick wandert nicht nach außen, sondern durch die Zeit.

Was bleibt

Vielleicht war ich nicht sichtbar. Vielleicht war ich zu nah. Die Welt zog vorbei, doch etwas in mir blieb stehen. Wo andere Licht suchen

Im Schweigen der Schatten

Man sieht mein Gesicht. Aber nicht, was ich getragen habe, als die Welt mich still machte.

Ich war nicht verloren. Ich war nur tiefer, als Worte reichen

Nicht alles wird gesagt. Nicht alles muss benannt werden. Manches Trägt sich einfach durch Gesten, durch Augen.

Nach de mWort

Ein Raum, wie ein offenes Tagebuch: Bücher, Erinnerungen, Gedanken. Die Decke aus Metal, das Licht gedämpft.

Zwischen Büchern und Stahl

" Was ich trage, ist nicht Schmuck, es ist ein Schwur.

Im Licht des Kreuzes, auch wenn der Schatten bleibt

Ein Licht. Nicht wie Trost. Nicht wie Hoffnung. Eher wie ein schnitt, durch alles, was verborgen war.

Im Licht der Wunde