Zwischenlicht
Wo das Licht flieht und Schatten flüstert
Zwischen Licht und Dunkel liegt ein Raum der Ahnung. Ein Moment, bevor etwas sichtbar wird - oder verschwindet.
Diese Serie ist eine Suche nach dem Unsagbaren dem, was sich nicht greifbar zeigt, sondern zwischen den Dingen geschieht An Fenstern, in Gängen , auf Treppen, hinter Türen.
Jedes Bild ein Fragment des Schweigensw. zwischenlichct ist das flirren des Übergangs - und vielleicht der zarteste Ort der Erinnerung
Ein Stiller Moment im Herz des Waldes. Wenn das Licht geht, bleibt die Erinnerung an die Form.. Die Linien. Di Schatten. Die Stille.
Der Wald Schweigt
Ein Moment zwischen Atemzügen. ein gefallener Baum, wie eine Brücke, wie ein Zeichen. Hier beginnt das Andere.
Die Schwelle
Dies ist der Ort, wie er wirklich war. Ein Lichtfall im Grün, eine Wunde im Stamm. Das Wasser, doch etwas bleibt. Der Ruf.
Der Ursprung
"Zwischen Stahl und Schatten liegt ein Streifen Hoffnung. Man muss nur den Blick heben."
Der Gang ins Licht
Er erhebt sich in dei Dunkelheit des Himmels - schweigend, trotzig, als hätte er aööes gesehen. Ein Fragment vergangener Größe,
Wächter aus Stein
"Stahl und Glas ragen auf, schweigend und Kühl - doch dazwischen bleibt ein Spalt Licht. Ein Atemzug Himmel . Ein Blick.
Zwischen den Linien des Himmels
"Ein kleine Schild. Eine große Wahrheit. In der Enge der Küche pulsiert das Herz des Hauses - Wärme, Duft, Erinnerung.
LaCuccina Piccola
Turm der Hauptkirche St Nikolai ein Mahnmal, ausgebrannt, durchbohrt aber aufrecht. Ein Stummer Zeuge des Schreckens jenen Tages 1943
Turm der Erinnerung
Der Moment vor dem Gehen. Der Asphalt rau unter den Füßen, das Licht tastet über Kanten, risse und Wege. Zwischen den was war und was Kommt
Zwischen Schritt und Schatten
Ein Tisch wie ein Gedächtnis. Die Feder ruht, doch Worte flüstern noch Zwischen Kerzen, Atem Symbolen und der Stille eines Raumes.
Der Schreibtisch der Schatten
Ein Tisch, ein Stuhl - niemand da. Und doch wirkt es nicht verlassen, sondern wartend. Vielleicht auf ein Gespräch, das nie geführt wurde.
Der Leere Platz
Zwei Kerzen flackern vor alten Bildern - Ikonen vergangener Zeiten. Eis kein alter, un doch ein Heiliger Ort.
Zwischen Ikonen
Fenstern Fenster. Kein Licht, kein blick nach draußen. Nur Spiegelungen - wie eingefrorene Gedanken, nicht hinaus und nicht hinein.
Fensterreihe
Ganz unten, am Boden. Die Brücke wächst wie ein Gedanke in den Raum hinein. Die Straße unscharf, das Licht streift nur flach über den Boden.
Brückennah
Ein Haus wie aus der Zeit gefallen. Die Balkone halten inne. Kein Mensch, Kein Ton. Doch das Licht berührt die Kanten.
Balkone im Schatten
Ein Blick nach Oben - als würde das Gebäude Atmen. Dei Wände rücken näher, doch das Licht zieht in die Ferne. Ein Moment Enge und weite
Lichtschacht
Hamburg, Innenstadt. Eine Bar voller Geschichten, hängen an den Wänden, tropfend von der Decke, Schwimmen dim schwachen Licht.
Klimperkiste
Deutscher Soldatenfriedhof, Hamburg, Ohlsdorf. Gräber der gefallenen des Ersten Weltkriegs. Moos auf stein, Licht im Geäst.
Schweigende Namen
Ein Auto am Straßenrand, die Nacht im Anbruch. Das Licht der Laterne malt Schatten auf die Stille. Nichts bewegt sich und doch atmet die Str
Stillstand vor der Dämmerung
Eine Nachtaufnahme. Der Mond Steht Still, halb gehüllt vom Geäst eines Baumes. Wie ein Verborgenes Auge blickt er durch das dunkle.
Mondfenster
Nicht ein Fenster, sondern ein Spiegel trennt das Hier vom Dort. Was wie ein blick nach innen scheint, ist Wahrheit Reflexion.
Spiegelblicke
Eine Straßentafel im Stein gebrannt. "Calle de Pavia" - Ein Name, ein Ort eine Spur. Vielleicht zufällig vorbeigekommen , vielleicht Erinner
Calle de Pavia
Ein Fachwerk-komplex in Marburg. Große Fenster wie Spiegel der Zeit und über allem: ein Drache, eingefroren im Sturz oder als wächter.
Der Hütter am Fenster
Ein nächtlicher Durchgang unter Arkaden. Die Fenster Dunkel, die Wege leer - doch jede Säule erzählt vom stimmen und Schritten.
Die Stille Passage