
Über Mich
Manifest – Carl Photogalerie
In einer Welt, die oft laut und schnell ist, suche ich die Momente der Stille und des Lichts.
Mit meiner Kamera halte ich nicht nur Bilder fest, sondern erzähle Geschichten von Raum, Zeit und Emotion.
Meine Arbeit ist geprägt von einer tiefen Verbindung zur Umgebung und dem Wunsch, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
Jedes Foto ist für mich Ausdruck eines Augenblicks voller Bedeutung – ein Dialog zwischen dem Betrachter und dem Dargestellten.
Ich lade dich ein, diese Reise mit mir zu gehen: Offen, aufmerksam und mit dem Blick für das Besondere im Alltäglichen.
Carl Photogalerie steht für künstlerische Integrität, emotionale Tiefe und höchste Qualität.
Mein Anspruch ist es, mit jedem Bild nicht nur zu zeigen, sondern zu berühren.
Ich fotografiere nicht, um festzuhalten – sondern um zu erinnern.
Bilder sind für mich keine Beweise. Sie sind Spuren. Fragmente von Momenten, die sonst vielleicht verschwinden würden.
Ich bin als Spross italienischer und spanischer Auswanderer auf dem Hochplateau der Anden geboren.
Doch Blut und Seele gehören Europa.
Schon als Kind formte ich Figuren aus Tonerde, zeichnete, malte – Ausdruck war mein innerstes Bedürfnis.
Erst viele Jahre später fand ich durch ein erlebtes Trauma zur Fotografie.
Meine erste Kamera war eine Panasonic Lumix DC-FZ82.
Es folgte die Sony Alpha 6400, mit der viele meiner aktuellen Arbeiten entstehen.
Eine besondere Bedeutung hat für mich jedoch eine über 50 Jahre alte Konica Autoreflex TC, die einst meinem Onkel gehörte – ein Geschenk meiner Tante.
Sie erinnert mich daran, wo ich herkomme. Und wofür ich sehe.
Ich habe nie gesucht. Ich habe geschaut.
Still. Abwartend. Und irgendwann habe ich verstanden:
Fotografie ist mein Weg, das Unsichtbare sichtbar zu machen – ohne Lärm, ohne Pose. Nur mit Licht, Zeit und Seele.
Meine Arbeiten entstehen dort, wo Schatten flüstern und Mauern erzählen.
Wenn du etwas davon spürst, dann ist das genug.
Carlos Enrique Buscaglia Pascual